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Leurza, Navarra

Leurza, Navarra Jose Luis G. Patallo (2A)
Kennen Sie „el Embalse de Leurza“? Ja? Glückwunsch. Nein? Schade, ¡ch empfehle lhnen ihn zu besuchen. Es liegt im Nordwesten von Navarra. Von Santesteban aus gibt es eine enge aber gut gepflegte Landstrasse, die bis zu den Stauseen von Leurza führt. Die Landstrasse schlängelt etwa 12 km. zwischen einen Wald von Buchen und Eschen.
Da oben, in der Mitte des Waldes, gibt es einen kleinen See, dessen klares Wasser eine grüne und schöne Wiese liebevoll berührt. Wir betrachteten das Ganze mit Bewunderung. Alles hier bedeutet Ruhe, Frieden, Harmonie, das heißt, die beste Stelle für Naturfreunde. Hier kann man noch frische Luft atmen, und die Wiesen und Wälder sind noch nicht zerstört: Ein echter „locus amenus”.
Wir spazierten barfuss durch die Wiese, die gerade bis ans Wasser kam, so dass wir das kalte Wasser und das feine Gras gleichzeitig fühlten. Alles klappte prima. Plötzlich hörten wir ei lautes Geschrei. Jungen und Mädchen rannten hinter einen Mann her, der mit rasender Geschwindigkeit sich ins Wasser stürzte. Er begann zu schwimmen, und seine Kollegen und Kolleginnen begannen zu schreien. Das Wasser war eiskalt, und die Strecke nicht kurz. Wir fürchteten um sein Leben, aber am Ende und nach vielen Bemühungen erreichte er unter unserem Applaus das andere Ufer. Ohne Zeit zu verlieren, begann der Mann in entgegengesetzte Richtung zu schwimmen. Er schwamm und schwamm, und alles ging gut. Plötzlich hörte auf zu schwimmen, und verschwand unter dem Wasser. Die Leute begannen zu schreien, einige Männer stürzten sich ins Wasser, und alle waren verzweifelt. Nach einigen Augenblicken, für uns eine Ewigkeit, tauchte der Schwimmer mit Gewalt auf. Die Leute schrien vor Freude, und applaudierten. Er hat über uns gelacht, aber er hatte den Scherz zu weit getrieben.
Nach wenigen Minuten erreichte er sein Ziel. Es gab einen großen Jubel, und wir betrachteten ihn mit Bewunderung. Sofort geschah etwas Unerwartetes. Der Junge fiel auf dem Boden. Hier lag er jetzt auf dem feinen Gras mit geschlossenen Augen, und zitterte am ganzen Körper, wir waren furchtbar erschrocken. Plötzlich machte er die Augen auf, stand mit einen Schwung auf, und begann zu lachen. Er war in einer traurigen Lage, aber zufrieden: Er hatte eine Wette von fünf Euro gewonnen.
P.S. Dieses Ereignis habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen, ich habe nur ein wenig übertrieben

RAIBABEL: Neue Sendung

RAIBABEL: Neue Sendung
IMMER IN BEWEGUNG

So heißt die neue Sendung von Raibabel.

Habt ihr noch nichts vor? Wisst ihr nicht, wohin nach der Arbeit? Oder gehört ihr vielleicht zu den glücklichen Menschen, die viel Freizeit haben?. Keine Sorge.
Wir möchten euch den Tag etwas lustiger und interessanter machen. Wie? Sehr einfach: Diese Radiosendung ist der Veranstaltungskalender unserer Stadt. Da könnt ihr die besten Tipps finden.
Und natürlich könnt ihr auch an der Sendung teilnehmen, indem ihr auch über interessante Veranstaltungen und Events informiert.

Viel Spaß beim Hören und Mitmachen wünscht euch, die Klasse 4 C


Redensart: Von Pontius nach Pilatus laufen

Redensart: Von Pontius nach Pilatus laufen Elena Castiella Alonso (4C)
Diese Redewendung bedeutet „erfolglos von einem zum anderen laufen”, und beschreibt eine ziellose Reise, da Pontius und Pilatus natürlich eine und dieselbe Person ist. Ebenso bezeichnet man damit das meist durch eine nutzlose Anordnung erfolglose Hin- und Herlaufen zwischen mehreren Stellen.
Den Ursprung hat sie in der Bibel. Jesus wurde von Pilatus zu Herodes und zurück geschickt. Dieser sollte über Jesus richten, trieb aber seinen Spott mit ihm und sandte ihn wieder zurück an Pilatus. Deshalb existiert auch die gleichbedeutende Redewendung „von Pontius zu Herodes”.
Pilatus hatte seine Hände in Unschuld gewaschen, aber er wird später direkt als „Gottesmörder” bezeichnet.
Die Redensart existiert nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und den Niederlanden und ist seit 1704 literarisch belegt.
Im Mittelalter sind es besonders Passionsspiele, die sich mit Pilatus auseinandersetzen. In dieser Zeit entstanden in vielen Städten auch Pilatushäuser, die (wie beispielsweise in Nürnberg) die erste Station eines Kreuzweges sind, oder wie in Spanien (Casa de Pilatos en Sevilla) der Ausgangspunkt für Karfreitagsprozessionen.
In ländlichen Passionsspielen war auf der Bühne auf der einen Seite das Haus von Pilatus, der Palast von Herodes auf der anderen Seite. Das Hin und Her wurde dabei sehr deutlich. In manchen Regionen (z.B. Dänemark) sagt man übrigens auch „einen von Herodes zu Pilatus schicken”.
In Spanien ist diese Redewendung bekannt, aber wird nicht benutzt. Wenn man sich in dieser Situation befindet, benutzt man den Ausdruck „den Ball von einem zum anderen schicken”.

Veranstaltung: KORRIKA

Veranstaltung: KORRIKA Emilio Majuelo (4A) und Mari Jose Garabieta (4B)

Am ersten April kommt die Korrika in Iruñea an.
Da werden die Leute auf die Straße gehen, laufen und die Slogans für diese Aktion schreien. Das ist ein schönes und populäres Fest. Natürlich ist es öffentlich und alle seid eingeladen, daran teilzunehmen.
Das Rennen endet am Sonntagmittag auf den „Plaza del Castillo“ mit der Lektüre einer Mitteilung.

Die Korrika ist ein Rennen und das Ziel dieser Veranstaltung ist, der Baskischen Sprache zu helfen.
Dieses Jahr ist das fünfzehnte Mal, dass dieses Rennen organisiert wird. Von dem 22. März bis den 1. April ist die Korrika unterwegs: 2150 Km durch das ganze Südbaskenland und insgesamt etwa 600.000 Leute nehmen daran teil.
Jedes Jahr hat die Korrika eine Devise. Dieses Jahr lautet sie:
HELDU, auf Deutsch: Halte sie fest!

Was für Dinge soll man fest halten?
Die HEIMAT, denn unsere Sprache kann ohne Heimat nicht überleben.
Das WORT, das was unserer Gemeinschaft ausmacht, was uns verpflichtet, die Sprache wie einen Schatz zu schützen.
Die MITARBEIT, um die Baskischsprechenden Gebiete zu verbreiten.
Den STAB, den die Baskischsprechenden von ihren Vorfahren bekommen haben und den sie den neuen Generationen vererben müssen.

AEK ist der Veranstalter, ein kultureller Verein, der sich ursprünglich mit der Alphabetisierung der baskischen Bevölkerung beschäftigte und heute sich hauptsächlich um die Lehre der baskischen Sprache kümmert.

Wie kann man teilnehmen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an der Korrika teilzunehmen:
- kaufe das Abzeichen ,,Korrika Helfer’’
- arbeite bei den anstrengenden Vorbereitungen des Laufes mit
- besuche die kulturellen Veranstaltungen
- nimm an der virtualen Ciberkorrika teil
- werbe für die Korrika
- hilf beim „Kauf“ eines Kms und lauf mit

Möchtest du wissen, wann genau die Korrika an deinem Ort vorbei geht?
Diese Information und andere kannst du in dieser Internetseite finden: http://www.korrika.org/ibilbidea



Mach mit, hab Spaß und lass die Baskische Sprache in Nafarroa verwurzeln! Bis dann!

Gefüllte Auberginen

Gefüllte Auberginen

Sara Arnedo (2E)

 

Zutaten für 4 Portionen:

2 Auberginen

300g Hackfleisch (Rind)

4 Scheiben Käse

½ Zwiebel

½ rote und grüne Paprikaschote

1 Stk. Knoblauchzehe

½ l. Milch

2 Esslöffel Mehl

etwas Olivenöl

Salz

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 Grad aufheizen.

Auberginen längs halbieren, putzen und abspülen. In eine Ofenform legen, abschmecken, mit Olivenöl besprühen und ca. 20 Minuten im Ofen backen.

Danach die Auberginen aushöhlen, ca. 1 cm dicke Schale lassen. Auberginenfleisch hacken.

Das Gemüse klein schneiden und in etwas Olivenöl andünsten, dann das Hackfleisch mitdünsten und zum Schluss das Auberginenfleisch dazugeben und einmal aufkochen.

In einem kleinen Topf 1 Esslöffel Öl erhitzen, das Mehl und dann die Milch hineinrühren. Rühren bis die Sauce eindickt und mit etwas Salz abschmecken.

Die Auberginen mit der Fleischmischung füllen und dann mit der Bechamelsoße auffüllen. Eine Scheibe Käse auf jede Auberginenhälfte geben. Im Ofen überbacken.

Die Auberginen in eine Schüssel anrichten.


Biographie: Ingrid Bergman

Biographie: Ingrid Bergman Eva Ruiz (4C)
Ingrid Bergman wurde am 29. August 1915 in Stockholm geboren. Bergmans Mutter starb als Ingrid drei Jahre alt war. Als sie zwölf war, starb ihr Vater, Justus Samuel Bergman. Ihr Vater war Fotograf von Beruf und er förderte schon früh Ingrids schauspielerisches Talent. Nach dem Tod ihres Vaters wohnte sie bei einem seiner Onkel.
1935 hatte sie ihre erste Sprechrolle in einem schwedischen Film.
1937 heiratete sie den Zahnarzt Petter Lindström und ihre Tochter Pia kam zur Welt.
Mit dem Produzenten David O. Selznick drehte Bergman 1939 den Film „Intermezzo“ in den USA. Die junge Schwedin konnte das amerikanische Publikum schnell begeistern.
1949 drehte sie mit Roberto Rosellini in Italien den Film „Stromboli“. Sie verliebte sich in den Regisseur, und als sie von ihm schwanger geworden war, verlor die Begünstigung des amerikanischen Publikums.
1950 heiratete Ingrid Bergman Rosellini und ihr Sohn, Roberto, wurde geboren. 1952 bekam sie ihre Zwillinge Isabella und Isotta. 1957 wurde die Ehe geschieden.
Ein Jahr später heiratete Bergman den schwedischen Produzenten Lars Schmidt. 1970 ließen sie sich scheiden.
1982 drehte sie ihren letzten Film „Eine Frau namens Golda“. Ingrid Bergman starb an ihrem 67. Geburtstag in London. Sie hatte Krebs. Ihre Asche wurde vor Stockholm über die schwedische See verstreut.

Biographie: Franz Liszt

Biographie: Franz Liszt Alerie Guzman (2A)

Frank Liszt wurde in Doborján, Ungarn, 1811 geboren. Er war Komponist und Klavierspieler. Er lernte Klavier spielen und als er 9 Jahre alt war, wurde er vor aller Welt vorgestellt.
Er zog 1821 nach Wien und dort war er Schüler von Czerny und Salieri. Dann lernte er weiterhin in Paris mit Paër und Reicha (1823) und da lernte er die Theorie von Saint Simon und von Lamennais kennen. 1825 wurde seine Oper „Don Sancho“ vorgeführt.
Er spielte Klavier in ganz Europa und er spielte sehr oft in Pariser Sälen.
Da lernte er G. Sand, Herira, Delacroix, und Marie D´Agoult kennen. Fran Liszt verleibte sich in Marie D´Agoult (1834), diese Beziehung dauerte drei Jahre. Sie hatten drei Kinder und sie zogen nach Genf, wo Franz als Klavierlehrer arbeitete.
1842 hatte er in Weimer eine neue Beziehung zu Sayn-Wittgenstein. Dann schrieb er verschiedene Opern und Konzertparaphrasen zum Beispiel „Lohengrin“ von Wagner, „Genoveva“ von Schumann „Romeo und Julia“…. Aber 1856 arbeitete er nicht mehr.
Franz Liszt wohnte 1862 in Rom und er reiste manchmal nach Budapest, wo er als Direktor in Weimer, an der ungarischen Musikschule arbeitete. Da gab er Jahre lang Klavierunterricht.
1886 kam er um, als er in Bayreuth war, nach dem er die Oper „Tristan“ in dieser Stadt sah.

Meeresmuscheln

Meeresmuscheln Urko Quintia (4A)
Lars und Carsten sind zwei gute Freunde. Sie kennen sich schon seit Jahren. Sie machen viele Sachen zusammen und sonntags gehen sie an den Strand. Dort sammeln sie Meeresschnecken. Um die Meeresschnecken nach Hause tragen zu können, nehmen sie immer eine Tüte mit. Letzten Sonntag hat Carsten die Tüte mitgebracht. Ohne zu wissen, wie groß die Tüte war, sagte Lars: Ich weiß jetzt schon ganz genau, wie viele Meeresschecken du in die leere Tüte hineinstecken kannst!! Du auch?

Meine Reise nach Italien

Meine Reise nach Italien Jose Luis Pérez Iturri (4B)
Letztes Jahr im August bin ich nach Rom geflogen, und dort bin ich zwei Wochen lang gewesen, um einen Italienischkurs zu machen.
Die Sprachschule hat für mich ein Zimmer in einer Wohnung, in der ich zusammen mit zwei jungen Männern gewohnt habe, gefunden.
Die zwei junge Männer waren: Ein Junge aus Burgos, der dieses Jahr mit einem Erasmus-Stipendium im Rom studieren sollte, und ein norwegischer Mann, der Italienisch lernen wollte und mit dem ich auf Deutsch sprach, weil er sehr gut Deutsch konnte.
Morgens lernte ich von 9 Uhr bis 13 Uhr Italienisch und nach dem Essen ging ich durch die Stadt, spazieren, um alles gut zu sehen. Deshalb habe ich viele historische Gebäude gesehen. Zum Beispiel: Das Kolosseum, Das Pantheon, das Schloss Sankt’ Angelo, das Forum, den Vatikan und das Circus Maximus.
Ich muss sagen, dass diese Gebäude nicht so sind, wie ich glaubte. Vielleicht da ich den amerikanischen Film „Gladiator“ gesehen habe, glaubte ich, dass diese Gebäude riesig sind.
Als ich in Rom war, Habe ich zwei Kollegen getroffen, die diese Fotos gemacht haben.
Ich glaube auch, dass sie ein bisschen verrückt sind, weil sie tausend Fotos gemacht haben, als ob sie Japaner wären.
Ich bin der Meinung, dass in Pamplona die Dinge teurer als in Rom sind. Außer die Kleidung und das, weil die Italiener alle „Schikimiki“ sind.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich einige komische Dinge gesehen habe. Zum Beispiel:
-Einen Abwasserkanaldeckel, auf dem die Buchstaben „SPQR“ standen, was bedeutet: Das Parlament ist das Volk.
-Obelix als Legionär, wie in einem Comic.
Und ich muss auch sagen, dass sie italienischen Taxifahrer Autofahren können, ohne auf Landstraßen und Ampeln zu achten, wie es in den amerikanischen Filmen passiert.


Redensart: „Immer auf die Füβe fallen“

Redensart: „Immer auf die Füβe fallen“

Oscar Poyo 4C
Die Redewendung bezieht sich auf die Fähigkeit der Katze, bei einem Sturz oder Sprung immer mit den Füβen auf dem Boden zu landen und so Verletzungen zu vermeiden.
Diese umgangssprachliche Redensart stammt aus dem Französischen, wie man auf  der Seite www.operone.de lesen kann. Aber man weiβ nicht, wann sie zum ersten Mal gebraucht wurde. Sie wird benutzt, wenn jemand seine
Pflicht nicht tut, aber trotzdem es ihm gelingt, eine Strafe zu vermeiden, weil er Glück hat oder eine Lüge erzählt.
Ich gebe euch ein Beispiel:
Ein Schüler macht blau, weil er ins Kino mit seinen Freunden gehen will. Aber gerade während der Unterrichtsstunde trifft er seinen Lehrer auf der Straβe.
Als er am nächsten Tag in der Schule kommt, erfährt er, dass am vorigen Tag der Unterricht nicht stattgefunden hatte, weil der Lehrer sich krank gemeldet hatte.

Biographie: David Beckham

Biographie: David Beckham

Maite Buey (2E)

David Robert Joseph Beckham wurde am 2. Dezember 1975 in Leytonstone geboren. Er war das zweite Kind von David und Susana West. Er arbeitete in einer Gasfirma und sie war Friseurin.

Mit sechzehn spielte David schon bei Manchester United und vier Jahre später spielte er in der „Premier League“.  Dieses Jahr gewann er die League und wurde „Bester  Fußballer der Welt“, weil er 62 Tore in 387 Spielen schoss.

Am 4. Juli 1999 heiratet er Victoria Adams, die berühmte Sängerin der Gruppe „Spice Girls“. Sie haben drei Kinder, Brooklyn, Romeo und Cruz.

Seit dem 1. Juli 2003 spielt er bei Real Madrid und wohnt in Spanien.

Er verdient sehr viel Geld mit dem Fussball und noch mehr mit der Werbung.

Er ist ein Symbol der Metrosexualität

Mein Lieblingsfilm: Sie kannten kein Gesetz

Mein Lieblingsfilm: Sie kannten kein Gesetz Emilio Majuelo (4A)

Der Titel des Filmes ist „The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz” und er ist ein Western, der im Jahr 1968 gedreht wurde. Ich weiß nicht, ob dieser Film einen Preis hatte oder nicht. Aber es ist ein Klassiker.
Der Regisseur heißt Sam Peckinpack und der Drehbuchautor Phil Lorenz, der aus dem gleichnamigen Roman das Drehbuch schrieb. Andere Mitarbeiter waren Robert Ryan, Ernst Borgnine und andere.
Die Geschichte des Filmes geschieht in einem kleinen Dorf von Mexiko an der Grenze zu den USA. Eine Räuberbande plant eine Bank zu überfallen. Dafür bereitet die Räuberbande alles vor und danach bekommt sie das Gold, das es in der Bank gab. Danach fliehen sie von der Polizei bis nach Mexiko. Hier bemerken sie, dass die mexikanischen Bauern sehr schlecht leben, da sie von einem Dorftyrann beherrscht werden. Die Gruppe beschließt, ihnen zu helfen, weil es auch in ihrer Gruppe ein Mexikaner gibt. Es geschieht später eine kleine Revolution, in der der Tyrann stirbt, aber einige Mitglieder der Gruppe sterben auch.
Die Kritik über die Arbeit Peckinpacks war sehr positiv und er bekam gute Wörter in den Filmszeitschriften, weil er die Atmosphäre des Kampfes und der Gewalt in dieser Zeit sehr schön erzählte.
Ich finde diesen Film sehr interessant, denn es ist technisch fast perfekt. Die Musik ist außerdem exzellent, populär und bekannt aber auch herzlich. Obwohl der Film eine brutale Geschichte ist, ist er ein Freiheits- und Freundschaftslied.

Rezept: Goxua

Rezept: Goxua

Sara Martínez de Lizarrondo (2E)

Zutaten
Sahne, ca. 1000 ml
Sobados (Kuchen ), ca 300g
Milch, ca 300 ml
Mehl, ca 200g
3 Eigelbe
1 Ei
Zucker, ca 300g
Whisky
Zimt

Zubereitung:
Die Sahne mit 150g Zucker schlagen. Dann in eine Ofenform legen. Darauf die Sobados schneiden und mit einem bisschen Whisky und Milch vermischen.
Mit der übrig gebliebenen Milch, 150g Zucker, dem Mehl, dem Zimt und den Eigelben eine Soße machen und sie über den Kuchen gießen.
Zum Schluss den Zucker streuen und brennen, um Karamell zu machen.







Redensart: „Ein Fiasko erleben“

Redensart: „Ein Fiasko erleben“

Hanna Chervonyuk 4A
Ein Fiasko erleben bedeutet auf Deutsch „Fehlschlag, Reinfall”. Wenn etwas nicht gut geworden ist, erfolglos ist, benutzt man diese Redensart. Aber woher kommt sie? Das ist eine komische Geschichte, da dieses Wort aus dem Französischen kommt. Wieso?
Am Anfang wurde das nur im venezianischen Dialekt benutzt. Wenn junge Lehrlinge der Glasbläserkünstler - Beruf bei dem Gegenstände aus Glas hergestellt werden - eine gute Flasche oder ein anderes Ding aus Glas zu blasen versuchten, war das Resultat normalerweise nichts Herrliches und Wunderbares, sondern ganz normale Flaschen. Die anderen Lehrlinge lachten darüber und sagten: „Altro fiasco! Altro fiasco!“ Also diese Redensart bedeutet „etwas Schlechtes“ zu produzieren.
In Frankreich existierte die Redensart „faire une bouteille“ in der Schülersprache. Eine bouteille ist eine Flasche. Dann änderte sich das zu „faire fiasco“. 1837 ist diese Redensart aus dem französischen „faire fiasco“ zu der deutschen Sprache gelangt.
Später wurde diese Redensart auch zu anderen Anlässen benutzt. Zum Beispiel, wenn ein Sänger im Theater einen falschen Ton traf, waren die Worte: „Ola, ola fiasco!“ zu hören. Und der arme Sänger wurde mit Flaschen beworfen.

Meine Reise nach Österreich

Meine Reise nach Österreich

Shaida Alvarez-Eulate (4B)

Ich möchte über meine Reise nach Österreich sprechen. Ich habe drei Monate in Salzburg gewohnt und es war eine sehr gute Erfahrung. Ich bin mit einem Erasmus Stipendium gereist. Zuerst hatte ich einen sehr großen Koffer vorbereitet. Es ist schwierig, einen Koffer für drei Monate vorzubereiten, denn man braucht viele Sachen. Ich habe verschiedene Sachen eingepackt, nicht nur Kleidung, sondern auch Bücher, Hefte, Papier und vor allem ein deutsches Wörterbuch.
Ich habe das Flugzeug allein genommen. Es war in der Nacht, ich bin wirklich um 12 Uhr, um Mitternacht nach Salzburg gekommen, habe ein Taxi genommen und die erste Nacht ein Zimmer in einer billigen Pension gemietet. Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst, aber dann fand ich es sehr entspannend. Am nächsten Tag bin ich zu meinem Studentenheim gegangen.
Das Studentenheim war nicht sehr schön. Es war ein bisschen alt und altmodisch aber es gab viele nette Menschen. Ich hatte ein eigenes Zimmer für mich allein, mit einem Badezimmer innerhalb des Zimmers und eine gemeinsame Küche für alle Leute, die auf dem ersten Stock wohnten. Es gab Studentenheime, die eine kleine Küche innerhalb des Zimmers hatten, aber ich glaube, es ist nicht so gut, weil es nicht die Möglichkeit gibt, andere Leute kennen zu lernen. Außerdem war mein Studentenheim lustiger und es gab mehrere Partys, obwohl die Küche immer ziemlich schmutzig war.
Andererseits war ich in Salzburg zum Studieren. Ich studiere Rechtswissenshaften und die Universität war sehr, sehr schön.  Ich war glücklich, denn die Jura-Fakultät liegt im Zentrum der Stadt und sie ist sehr schön. Innerhalb der Universität gab es verschiedene Türme mit Klassenzimmern, der Ausblick war unglaublich. Die Lehrer und die Lehrerinnen waren auch sehr nett und freundlich, es war sogar ein Lehrer dabei, der uns zum Wodka mit Orangensaft in dem Unterricht eingeladen hat. Die Prüfungen waren auch nicht so schwierig.
Während ich in Salzburg wohnte, bin ich auch viel gereist. Es war typisch nach München zu fahren. Es war ganz in der Nähe und mit dem Zug war es nicht zu teuer. Ich bin zweimal nach München gefahren, einmal mit meinen amerikanischen Freunden und das andere mit meiner Familie, die mich besuchen kam. Mein Lieblingsort in München war das Hofbräuhaus, das berühmteste Haus des Biers in Deutschland. Es war ein riesiges Gebäude mit vielen Stockwerken und Litern und Litern von Bier. Es gab auch eine Band, die typische Musik von Deutschland und Osterreich spielte. Es war sehr lustig.
Ich war auch nach Wien mit meinen Freunden gefahren. Es war sehr schön und die Stadt hat mir einen guten Eindruck gemacht, aber das Wetter war sehr kalt, es gab Schnee überall, und wir haben nicht so viel von der Stadt gesehen.
Die Leute waren ganz nett und freundlich. Es gab Leute von überall: Amerika besonders, Deutschland, anderen Städten in Österreich, Japan, Polen und so weiter. Es gab fast keine Spanier, und es war gut, um andere Sprachen zu üben. Obwohl ich dort, um Deutsch zu sprechen war, habe ich mehr Englisch gesprochen. Die Leute aus anderen Ländern sprachen Englisch besser als Deutsch, deshalb war die Kommunikation einfacher auf Englisch.
Zum Schluss möchte ich sagen, dass ein Erasmus eine sehr gute Erfahrung ist. Man kann eine Fremdsprache üben, neue Leute kennen lernen und sich an eine andere Kultur gewöhnen. Ich empfehle allen Studenten es zu machen.  

 

 

 

Rezept: Schokolade Brownies

Rezept: Schokolade Brownies

Eva Ruiz (2E)

ZUTATEN:

150 g. Schokolade

250 g. Butter

500 g. Zucker

150 g. Mehl

4 Eier

Backpulver

ZUBEREITUNG:

Den Ofen auf 180º C aufheizen.

Die Butter in einem Topf schmelzen.

Den Zucker und die Eier hinzufügen.

Die Schokolade in einem Topf schmelzen und in die andere Mischung unterrühren.

Das Backpulver und das Mehl dazugeben.

Alles sehr gut umrühren.

In eine eingefettete Form die Mischung geben.

Ca. 35 Minuten im Ofen backen lassen.

Abkühlen lassen.

Mit Zuckerglasur bestreuen.

Meine Reise in die USA

Meine Reise in die USA M. Jose Garabieta (4B)

Vor 10 Jahren reiste ich im Sommer in die USA. Seit langem habe ich eine amerikanische Freundin dort, die mehrmals mich eingeladen hatte, sie zu besuchen. Obwohl ich bis dieser Zeit, ihre Einladungen abgelehnt hatte, diesmal fand ich keinen Grund dazu und fast es ohne zu überlegen, ob meine Abwesenheit daheim mit sich Problemen bringen würde, war ich unterwegs.
Und sie brachte
Probleme mit. Es geschah, dass mein Mann und Sohn mit dem Bauen einer Steintreppe im Garten beschäftig waren, und da ich nicht da war, waren sie auch zuständig für das Essen, die Wäsche, die Raumpflege, usw. (Bitte nehmt ihr dies nicht als Überheblichkeit, aber wenn die Hausfrau weg ist, schauen alle Unfälle und Unglücke bei den Männern vorbei.
Ich beschloss alles hinter mir zu lassen und mir ein besonderes Vergnügen zu gönnen. Und besonders und schön war es!
Meine Freundin lebte in Minnesota, auf einem großen Bauerhof, für den ihr Mann die Verantwortung trug. Das Gut war sehr, sehr groß. Ich weiß nicht, wie viele Hektar das waren, aber es gab mehrere Seen innerhalb ihres Landes. In diesen Seen waren viele Vögelarten zu sehen, überall Enten, die die Leute da unterscheiden konnten und sie mit ihren Artennamen kannten.
Meine Freundin ist Lehrerin von Beruf und der Hof gefiel ihr nicht sehr, aber manchmal stiegen wir auf ein Vierrad-Motorrad, um mal nach dem Vieh zu gucken ob es ihm gut ging, ob einige Kühe ein Kalb geworfen hatten, und solche Dinge, aber eigentlich mehr, um meine Wissbegierde zu erfüllen, als aus ihrer eigenen Initiative.
Am Morgen ging ich oft in der Nähe eines Sees spazieren, um die Enten und Vögel zu beobachten und sie zu hören.
Als ich in den USA ankam, nahm meine Freundin an einem Sommerkurs an der Universität Saint Paul teil und ich durfte auch den Kurs als Zuhörerin besuchen. Es war sehr interessant, weil es das Ende des Kurses war und die Teilnehmer mussten vor den anderen Teilnehmern zusammenfassen, was für eine Untersuchung sie durchgeführt hatten.
Während des Kurses gingen wir auf Besichtigungstour in die Städte Minneapolis und Saint Paul, und wir besuchten alle öffentlichen Gebäude, das Kapitol, die Dome, Monumente, Gärten, Kaufhäuser, usw.
Was gefiel mir aber am meisten?
Was mir aber am meisten gefiel, war als wir beide nordwärts zu der kanadischen Grenze fuhren. Wir waren ein bisschen wie Thelma und Louise, entlang endloser Straßen, wobei wir ziellos fuhren. Wir hielten Rast auf Nationalparks und suchten Unterkunft und Verpflegung am Straßenrand- Hotels und Restaurants.
In Duluth trafen wir ihre Eltern und sie luden uns zu einem schicken Fischrestaurant ein. Ich sah riesige Küstenmotorschiffe, die um die Superior See herum steuerten, und worauf Leute Urlaub machten.
Zu Hause zurück erkannte ich, wie das Leben in amerikanischen ländlichen Städten ist. Meine Freundin nahm mich zu einem sonderbaren Laden und Restaurant mit, worin man von Kleidungstücke und Lederstiefel bis zu Lebensmittel und Tabak kaufen konnte und auch das Mittagsessen nehmen.
Einmal besuchten wir eine öffentliche Versteigerung, die alle zwei Monate auf einem Stadtplatz stattfand und wohin jeder –Bauer oder Bürger- mitbringt, was er zum Verkaufen hat. Es gab Autos, Maschinerie, Haushaltsgeräte, Musikinstrumente, Möbel, Leinen, Geschirr, alles was man sich vorstellen kann, und alles von privaten Menschen, nicht von Geschäften. In einer dieser Versteigerungen kaufte meine Freundin, unter anderen Sachen, einen besonderen Schrank für ihre Schule. Dieser Schrank hatte mehrere Metallplatten und er war meiner Freundin recht, um die Basteleien ihrer Schüler trocknen zu lassen. Er kostete sie sehr wenig, weil niemand mehr für ihn bot.
Ein anderes Mal kaufte sie auch ein paar schöne Gartenliegestühle aus sehr gutem Holz, von einer Art, die in Filmen oft gezeigt wird.
Zu Hause kochte sie, nicht jeden Tag, natürlich (es versteht sich von selbst, dass Amerikaner sehr selten kochen), Fische aus ihren eigenen Seen, oder Rehfleisch von Rehen, die der Mann in den Wäldern gejagt hatte. Und zusätzlich dazu, zum Nachtisch, backte sie die himmlischsten Rhabarberkuchen oder Karottekuchen. (Von ihr lernte ich diese zu backen und heute, ab und zu, kann ich auch meine Gäste damit überraschen).
Bei dieser Reise war alles wunderbar. Es ist auch sehr erfreulich die Erinnerung daran noch einmal aufzuleben, obwohl diese erfreuliche Erinnerung bitter werden kann, wenn die Lehrerin so viele Fehler darin findet, dass das Zeugnis schließlich „nicht versetzt“ ist. Gott behüte!


Biographie: Pío Baroja

Biographie: Pío Baroja

Sonia Fernández de Losa (2B) 

Bekannter baskischer Schriftsteller und Vertreter der „Generación del 98“.
Pío Baroja Nessi wurde am 28. Dezember 1872 in San Sebastian geboren.
Sein Vater, Serafín Baroja, war Ingenieur von beruf, aber er liebte die Literatur und schrieb zum Beispiel „La marcha de San Sebatian“.
Pío Baroja studierte Medizin in Madrid und Valencia. Er arbeitet in Cestona zwei Jahre lang. Dort schrieb er sein erstes Buch „Vidas sombrías“. Aber er mochte nicht als Arzt arbeiten, und ging nach Madrid.
Sein erster Erfolg war „Camino de perfección“ (1902). Danach kamen „El mayorazgo de Labraz“ und die Trilogie „La lucha por la vida“. Das Buch  „Zalacaín el aventurero” war sehr bedeutend.
Pío Baroja kaufte ein Haus in Bera de Bidasoa „Itzea“, wo er viele Bücher schrieb. Zum Beispiel „Memorias de un hombre de acción“ und „Leyenda de Juan de Alzate“.
1934 wurde er Mitglieder der Real Academia de la Lengua ernannt.
Während des spanischen Bürgerkrieges lebte er in Frankreich. Pío Baroja kam zurück und lebte zwischen Bera und Madrid. Pío Baroja starb am 30. Oktober 1956 in Madrid. Er schrieb mehr als 100 Bücher.

Rezept: Migas a lo pobre

Rezept: Migas a lo pobre
Anabel Millán (2A)

ZUTATEN (Für 2 Portionen)
150 g altes trockenes Brot
50 g Lamm Talg (Lammfett)
100 g rote Paprikawurst
2 Knoblauchzehen
½ mittelgroße Zwiebel
Einen Schuss Olivenöl

Eine Stunde vorher das trockene Brot in einem Kochtuch einwickeln und mit einem Stein in kleine Stücke teilen.
Mit den Fingern Wasser spritzen bis das Brot angefeucht wird. Mit dem Kochtuch das Brot bedecken und das jede Viertelminute drehen.
Inzwischen, den Lammtalg, die halbe Zwiebel, die zwei Knoblauchzehen und die rote Paprikawurst in feine Stücke schneiden.

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zuerst den Lammtalg weniger als 1 Minute braten, danach die zwei Knoblauchzehen und die halbe Zwiebel andunsten, bis die leicht gebräunt sind. Dann die rote Paprikawurst Stücke dahingeben und die Stücke der roten Paprikawurst ein Paar Minuten braten. Schließlich die kleinen Stücke Brot dazugeben und ungefähr 10 Minuten umrühren, bis sie gebräunt sind.
Mit Trauben und einen guten Rotwein servieren. Echt sehr lecker!
Guten Appetit!.