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Almanach

Mein Lieblingsfilm: Krieg und Frieden

Mein Lieblingsfilm: Krieg und Frieden

Pilar Siedenfaden (4A)
Regisseur: King Vidor

Buchautor: Tolstoi

Drehbuch: B. Boland

Schauspieler: Audrey Hepburn als Natasha Rostov; Henry Fonda als Pierre Bezukhov; Mel Ferrer als Andrei Bolkonsky und Vittorio Gassman als Anatole Kuragin.

Ein historischer Roman, ein großes Buch, nicht nur für seine 1500 Seiten, sondern weil es einer der besten Romane des 18. Jahrhunderts ist.

Nach diesem Buch ist der Film „Krieg und Friede“ 1956 gedreht worden. Ein dreistündiger Film. Im Hintergrund und immer dabei, anwesend, immer…. der Krieg, der Napoleonische Krieg in Russland, immer gegenwärtig.

Die Handlung ist das Leben des Adels auf dem Lande und in den Hauptstädten St. Petersburg und Moskau. Im Mittelpunkt dieser Familien stand die Fürsten Andrei und Pierre Besuchow. Sie suchten nach dem Sinn des Lebens. Und mittendrin -bezaubernd mit dem Charme frischer und kindlicher Anmut- Natasha. Sie liebte Andrei und wollte ihn heiratet, obwohl er für sie zu ernsthaft war. Nach einem Missverständnis hat Andrei Schluss mit Natasha gemacht. Ein paar Monate später ist Andrei, auf dem Schlachtfeld bei Borodino gefallen.

Pierre heiratete Natasha und beide waren sehr glücklich. Mit Pierre hat Natasha nicht nur einen Mann, den sie liebte geheiratet, sondern auch einen Freund, der ihr geholfen hat erwachsen zu werden.

Ich habe den Film vor vielen Jahren gesehen, und ich war begeistert. Jetzt wo ich mir den Film noch mal angeschaut habe, habe ich festgestellt, dass er nichts von seiner Frische verloren hat.

Redensart: Auf dem Holzweg sein

Redensart: Auf dem Holzweg sein

Ainhoa Domench (4C)
Was bedeutet diese Redensart? Die Redensart bedeutet „sich irren“.
Woher kommt sie? „Holzwege“ sind Wege, die nur von Waldarbeitern für den Abtransport des geschlagenen Holzes benutz wurden. Sie führten also nicht von Ort zu Ort, sondern endeten einfach mitten im Wald. Wer auf dem Holzweg war, kam daher nirgendwo hin.
In welchen Situationen wird sie gebraucht? Oft sieht man ja vor lauter Bäumen den Wald nicht. Man glaubt, alles richtig zu machen, auf alles eine Antwort zu machen, um dann enttäuscht festzustellen, dass man sich auf dem Holzweg befindet.
Existiert sie in anderen Sprachen? Ich glaube, dass diese eine deutsche Redensart ist.

 

 

 

 

 

 

 

Reisen: Meine Reise nach Deutschland

Reisen: Meine Reise nach Deutschland

 Miren Balda (4B)
Ich möchte über meine Reise nach Deutschland sprechen. Vor vier Jahren studierte ich ein Semester in Mannheim, deshalb hatte ich eine gute Möglichkeit, Deutschland zu besuchen. Mannheim ist eine Stadt, die in dem zweiten Weltkrieg ganz zerstört wurde. Sie liegt in der Nähe von Frankreich. Das älteste Gebäude in Mannheim ist die Universität, weil die anderen zerstört wurden. Das Zentrum von der Stadt wurde in Quadrate geteilt. Alle Straßen eines Quadrats werden von „A“ bis „Z“ genannt. Sie haben keinen anderen Namen.
Ich besuchte Speyer. Speyer liegt in der Nähe von Mannheim. Es ist sehr interessant, denn der Jakobsweg in Deutschland beginnt in Speyer. Ich fuhr nach Ulm. Der Dom ist enorm. Der Turm ist der höchste in Europa. Der ist 161 Meter hoch. Für drei Euro kann man nach oben gehen, was mehr als 400 Stufen heißt. Albert Einstein wurde in Ulm geboren. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, wie der Dom und die Vorstadt der Fischer, die an dem Fluss liegt.
Eine der schönsten Städte in Deutschland ist Würzburg. Die ist nicht groß, deshalb auch nicht sehr bekannt. Es gibt alte Gebäude, ein Schloss und eine Brücke mit großen Statuen.
In Köln muss man den Dom sehen und besuchen. Es ist auch möglich bis ganz nach oben zu gehen. Mann kann dort das Grab der Heiligen Drei Könige besuchen. Die Stadt Köln wurde in dem ersten und auch in dem zweiten Weltkrieg zerstört, aber der Dom  rettete sich. Viele Leute besuchen den Dom jedem Tag.
Strassburg ist -meiner Meinung nach- eine der schönsten Städte auf der Welt. Sie liegt in Frankreich ganz in der Nähe von Freiburg. Man kann da das europäische Parlament besuchen. Das Gebäude ist sehr modern und sehr wichtig für die europäische Politik. Es gibt zwei Dome in Strassburg, einen für die Katholiken und einen anderen für die Protestanten. Die Gebäude sind sehr alt und fast alle haben das typische Bild von dem Schwarzwald. Von Mitte November bis Weihnachten kann man einen großen Weihnachtsbaum sehen. Der Weihnachtsmarkt ist auch sehr bekannt.

Ajoarriero

Ajoarriero

Yolanda Gil (2E)

ZUTATEN: für 4 Personen

  • 600 gr Kabeljau
  • 2 grüne Paprika
  • 3 roten Paprika
  • ½ Kartoffel
  • Knoblauch (3 Stück)
  • 150 gr Krabben
  • 6 Löffel Tomatensauce
  • 3 Löffel Öl

ZUBEREITUNG
Zuerst müssen Sie 24 Stunden den Kabeljau im Wasser lassen, damit er das Salz verliert. Dann schneiden Sie den Kabeljau in kleine Stücke. Danach kochen Sie ihn in einem Tontopf 10 Minuten lang. Inzwischen schneiden Sie den Knoblauch und die roten und grünen Paprika.
Nehmen Sie eine Pfanne und da gießen Sie das Öl (3 Löffeln) hinzu. Braten Sie die Kartoffeln, die Paprika und den Knoblauch zusammen an.
Fügen Sie zum Schluss die Tomantensauce (6 Löffeln) und die Krabben hinzu.
Zuletzt kochen Sie all die Zutaten zusammen 10 Minuten lang in dem Tontopf.

Biographie: José Antonio Labordeta

Biographie: José Antonio Labordeta

Alberto Solsona (2E)

José Antonio Labordeta ist Lehrer, Dichter, Sänger, Politiker, Schriftsteller, Verleger und Schauspieler gewesen. Aber vor allem ist er Aragonier.

Er hat Aragonien sein Leben gewidmet. Ihre Landschaften und Bräuche hat er auf der Welt verbreitet, die Probleme von Aragón gesungen. Jetzt ist er ein echtes Wahrzeichen des Landes geworden.

Er wurde 1935 in Zaragoza geboren. Sein Vater war Schuldirektor. Er hatte sieben Geschwister. Im Jahre 1952 begann er, Rechtswissenschaft zu studieren, weil sein Vater es wollte. Aber nach dem Tod seines Vaters hörte er mit dem Studium auf und begann Philosophie zu studieren. Als er mit seinem Studium fertig war, fuhr er nach Frankreich und dort lehrte er Spanisch. Damals begann Labordeta Gedichte zu schreiben und er gab eine Zeitschrift heraus.

1963 heiratete er und arbeitete als Lehrer an einem Gymnasium in Teruel. Das Gymnasium war ein wichtiges Kulturzentrum und da begann er zu singen.

Später ging er nach Zaragoza und 1972 gab er „Andalán“ heraus. Andalán war die wichtigste Zeitschrift in Aragon.

Mit neununddreißig Jahren machte er seine erste Schallplatte.

Von 1974 bis 1980 machte er sieben Schallplatten und schrieb fünf Bücher.

Mit fünfzig Jahren hörte er mit seiner Arbeit an der Schule auf, weil er nur singen wollte. All die Schallplatten sprechen über Aragonien.

Von 1991 bis 1998 machte er die Sendung: „Ein Land im Rucksack“. Im Jahr 2000 wurde er Abgeordnete ins spanische Parlament gewählt, als Abgeordnete der „Chunta Aragonesista“, und heutzutage arbeitet er noch da.

Dumme Frage sucht intelligente Antwort (4B)

Dumme Frage sucht intelligente Antwort  (4B)

1. Warum werden Badetücher gewaschen? Sind wir denn nicht sauber, wenn wir uns damit abtrocknen?

2. Was zählen die Schafe, um einzuschlafen?

3. Warum drücken wir heftiger auf die Fernbedienungstasten, wenn die Batterien fast leer sind?

4. Bevor ein neues, leckeres Hundefutter auf dem Markt kommt, wer schmeckt es ab?

Wir sind wieder da

Wir sind wieder da

Hallo liebe Blog-Besucher und Besucherinnen,

wir sind wieder da. Nach dem Systemabsturz Mitte Februar haben wir viele Probleme mit unserem Blog gehabt und viele interessante Artikel sind verloren gegangen. Nicht alles ist so gelaufen wie wir es uns vorgestellt hatten. Na ja… Sache ist, wie sind wieder da und werden ab morgen alte und neue aber von unseren Schülern und Schülerinnen immer liebevoll verfasste Beiträge hier hängen. Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß beim Lesen und freuen uns unheimlich auf jeden Kommentar. Schöne Grüße


Mónica

Mafalda

Mafalda Adriana Moleres Villares (2E)

Mafalda ist am 15. März 1962 geboren. Als sie 6 Jahre alt war, wurde sie berühmt dank ihres Comics.

Ihr Nachname wurde nie gesagt, aber wir wissen, er fängt mit „M“ an.

Sie war die Tochter einer typischen Familie der Mittelklasse Argentiniens. Sie wohnte mit ihren Eltern und ihrem Bruder, Guille, in einem Stadtviertel in Buenos Aires, San Telmo, in der Chile Straße Nummer 371. Ihre Mutter hieß Raquel. Mafalda hatte auch eine Großmutter und eine Tante.

Mafaldas Freunde waren; Felipe, Manolito, Susanita, Miguelito und Libertad und sie gingen an derselben Schule. Mafalda möchte an der Uni studieren aber man weiß nicht, ob sich ihr Traum erfüllte oder nicht.

Mafalda war schwarzhaarig und normalerweise trug sie ein rotes Kleid und blaue Schuhe. Sie war ein neugieriges, sympathisches und großzügiges Mädchen, die sich um den Frieden Sorgen machte und die sich um die Menschenrechte und die Demokratie kümmerte. Diese waren ihre Leidenschaften aber nicht nur diese, auch die englische Musikgruppe „the Beatles“.

Sie hasste das Unrecht, den Krieg, die Kernwaffen und vor allem: die Suppe.

Als sie acht Jahre alt war, entschied ihr Autor, mit dem Comic aufzuhören und bis heute weiß man nichts von Mafalda, ihrer Jugendzeit und ihrem Leben als Erwachsene.

Eintopf - Recau de Binéfar (Rezept aus Aragonien)

Eintopf - Recau de Binéfar (Rezept aus Aragonien)

Juan M. Velilla Deutsch 2 B

Zutaten für 4 Portionen

300 g weiße Bohnen

200 g Reis

200 g „Chorizo” (Luftgetrocknete Paprikawurst) oder Bauchspeck z.B.

3 groβe Kartoffeln

1 Knoblauchzehe

2 dL Olivenöl

1 scharfe Zwiebel

1 Lorbeerblatt

Paprikapulver

Wasser

Salz

Fertig in 2 Stunden

Zubereitung

Die weißen Bohnen (Achtung: kein Salz) in einen Suppentopf in kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Den Suppentopf nach erstem Aufkochen wegnehmen und fünf Minuten zugedeckt ruhen lassen.

Das Wasser austauschen und kaltes Wasser hinzufügen.

Das Olivenöl, die Knoblauchzehe, die scharfe Zwiebel, ein Lorbeerblatt und ein bisschen Paprikapulver in den Suppentopf zusammen hinzufügen. Bei schwacher Hitze kochen.

Kartoffeln klein schneiden.

Wenn die Bohnen fast gar sind, Salz und Kartoffeln hinzufügen. Dann kann man „Chorizo” oder Fleisch dazugeben.

Fünf Minuten später den Reis hinzufügen.

Langsam kochen und suppig werden lassen.