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Biographie: Ingrid Bergman

Biographie: Ingrid Bergman Eva Ruiz (4C)
Ingrid Bergman wurde am 29. August 1915 in Stockholm geboren. Bergmans Mutter starb als Ingrid drei Jahre alt war. Als sie zwölf war, starb ihr Vater, Justus Samuel Bergman. Ihr Vater war Fotograf von Beruf und er förderte schon früh Ingrids schauspielerisches Talent. Nach dem Tod ihres Vaters wohnte sie bei einem seiner Onkel.
1935 hatte sie ihre erste Sprechrolle in einem schwedischen Film.
1937 heiratete sie den Zahnarzt Petter Lindström und ihre Tochter Pia kam zur Welt.
Mit dem Produzenten David O. Selznick drehte Bergman 1939 den Film „Intermezzo“ in den USA. Die junge Schwedin konnte das amerikanische Publikum schnell begeistern.
1949 drehte sie mit Roberto Rosellini in Italien den Film „Stromboli“. Sie verliebte sich in den Regisseur, und als sie von ihm schwanger geworden war, verlor die Begünstigung des amerikanischen Publikums.
1950 heiratete Ingrid Bergman Rosellini und ihr Sohn, Roberto, wurde geboren. 1952 bekam sie ihre Zwillinge Isabella und Isotta. 1957 wurde die Ehe geschieden.
Ein Jahr später heiratete Bergman den schwedischen Produzenten Lars Schmidt. 1970 ließen sie sich scheiden.
1982 drehte sie ihren letzten Film „Eine Frau namens Golda“. Ingrid Bergman starb an ihrem 67. Geburtstag in London. Sie hatte Krebs. Ihre Asche wurde vor Stockholm über die schwedische See verstreut.

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