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Redensart: „Einen guten Rutsch ins neue Jahr“

Redensart: „Einen guten Rutsch ins neue Jahr“

Sofía Peña (4A)
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Habt ihr das schon Mal gehört? Bestimmt ja. Aber wisst ihr, was das eigentlich bedeutet? Und noch interessanter, woher die Redensart kommt?
Den Satz sagt man zur Weihnachtszeit. Also die Bedeutung sollte so was sein wie: „Ich wünsche dir einen guten Anfang fürs neue Jahr“!
Das ist eine Redensart und kommt aus dem jiddischen, das heißt eine Sprache, die in Deutschland viele Juden gesprochen haben. Viele Redensarten in Deutschland kommen aus dem jiddischen.
Das Wort „Rutsch“ kommt aus dem Wort „rosh“, das auf jiddischen „Anfang“ oder „Neubeginn“ bedeutet.
Die Deutschen haben das Wort „Rutsch“ benutzt, weil das Wort „Rutsch“ ähnlich wie das Wort „rosh“ ausgesprochen wird und ähnlich klingt. Deswegen wünscht fast jeder einen „guten Rutsch“ zum Jahreswechsel.

Rezept: Zwiebelkuchen

Rezept: Zwiebelkuchen

Alberto Solsona (2E)
ZUTATEN:
Blätterteig
6 Zwiebeln
150 g. Sahne
3 Eier
100 g. geriebener Käse
Olivenöl
Salz
Pfeffer

ZUBEREITUNG:
Zuerst, den Blätterteig in einer Kuchenform auslegen und im Ofen auf 200º C backen.
Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.
2 EL Olivenöl in einer Pfanne aufheizen.
Dann, die Zwiebelringe dazugeben und leicht braten.
Die Eier in einem Teller schlagen.
Salz, Pfeffer, Sahne und Käse dazugeben und alles zusammen mit den Zwiebelringen vermischen.
Zum Schluss, die Mischung auf dem Blätterteig auslegen und 45 Minuten auf 200º C im Ofen backen lassen.
Wenn du mein Originallrezept mit Fotos für jeden Kochschritt haben möchtest, schreib bitte einen Kommentar!!


Biographie: Andy Warhol

Biographie: Andy Warhol

Marta (2A)
Andrew Warhol wurde am 6. August 1931 in Pittsburgh geboren. Seine Eltern kamen aus der Tschechoslowakei. Sie wanderten während des 2. Weltkrieges in die USA ein.
1955 machte Warhol das Abitur und als er 18 Jahre alt war, erlangte er den Titel: „Bachelor of Fine Arts“. Dann zog er nach New York mit seiner Mutter um.
In New York arbeitete er als Designer und zeichnete für sehr wichtige Zeitschriften der Epoche. Damals wechselte er seinen Namen für den bis heute in aller Welt bekannten Namen: Andy Warhol.
Als er 19 war, fing er an, Bilder zu malen und 2 Jahre danach hatte er seine erste Ausstellung.
Während 1957 reiste er nach Japan, Hong Kong, Indonesien und Italien, und nach der Reise gründete er seine Firma: „Andy Warhol Enterprises, Inc.“, weil er dachte, dass Kunst für alle Leute sein wird und Kunst wie jede andere Sache sein muss.
Dort machte er die bekanntesten Bilder für „Campbell Suppe“ und „Coca Cola“ und fing er an, berühmte Leute zu malen, wie Elvis Presley und Marilyn Monroe.
1963 schuf er „The Factory“, wohin jede berühmte Person ging. Da drehte er seinen ersten Film.
Mit 37 wurde er krank und viele Monate durfte er nicht arbeiten. Als er wieder gesund war, ergriff er mit neuen Kräften den Pinsel und bis zum seinen Tod arbeitete er als Maler, Grafiker, Regisseur und Schauspieler.
Seine Gemälde sind heute ein Symbol für Pop-Kunst und die Kunst des 20. Jahrhunderts.

Ich habe Warhol ausgewählt, weil ich seine Bilder mag und meine, dass sie sehr wichtig für die Malerei des 20. und 21. Jahrhunderts sind.

Redensart: „Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinne am Abend erquickend und labend“

Redensart: „Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinne am Abend erquickend und labend“

Leire (4C)
Das Sprichwort bezieht sich nicht, wie meist fälschlich angenommen wird, auf die Spinne, mit denen die Menschen teilweise ihr Zuhause teilen, sondern auf die schöpferische Tätigkeit des Spinnens. Die Vermutung, dass eine Spinne Unglück bringt, wenn man eine am Morgen sieht, ist reiner Aberglaube und unterliegt einer Fehlinterpretation.
Die Erklärung ist sehr einfach.
Wer in der Zeit der häuslichen Arbeit am Spinnrad nur am Abend spann, der verdiente sich damit ein gutes Zubrot und das war labend, also, das tat gut. Frauen, die jedoch bereits am Morgen, also im Hauptberuf mit dem Spinnen ihren Lebensunterhalt verdienen wollten, galten als von Armut bedroht und wurden dadurch von Kummer und Sorgen, also Existenzängsten, geplagt. Aber wirtschaftlich gesicherte Frauen übten diese Tätigkeit oft abends in geselliger Runde aus.

Biographie: Maria Callas

Biographie: Maria Callas

Vanessa Echarren (4C)
Maria Callas, deren Name Cecilia Sophia Anna Maria war, wurde 1923 in New York geboren.
Ihre Eltern kamen aus Griechenland. 1937 ist sie mit ihrer Mutter zurück nach Griechenland geflogen, da ihre Eltern nicht genug Geld hatten.
Als sie da war, hat sie sich an einer Musikhochschule angemeldet.
Maria Callas ist 1941 zum ersten Mal mit Tosca von Puccini in der Oper von Athen aufgetreten. Sie hat diese Rolle mehrmals gespielt, und damit hat Maria 25 Jahre später ihren Abschied angefangen.
Am Anfang hat Maria Callas ein breites Repertoire gespielt, wie z.B. Tristan und Isolde, aber mit der Zeit waren die italienischen Opernstücke im Mittelpunkt ihrer Karriere.
1949 hat sie Giovanni Maneghinni geheiratet. Er und Tulio Serafin haben ihre Karriere geführt. Sie blieben 10 Jahre lang verheiratet.
Maria Callas hatte ein gutes Verhältnis mit den wichtigsten Musikern wie Luchino Visconti oder Herbert von Karajan. Sie hatte auch viele Freunde, die Sänger waren, z. B. Giuseppe di Stefano.
Maria war sehr selbstkritisch und hatte ein starkes Temperament. Deswegen hatte sie oft Streit mit den Geschäftsführern des Theaters.
1959 hat Maria Aristoteles Onassis kennen gelernt und ihren Mann verlassen. Während dieses Verhältnisses hat sie eine kleine Pause in ihrer Karriere gemacht.
1965 hat sie in Covent Garden in London gespielt, und das war ihr letzter Opernauftritt. Sie war 41 Jahre alt. Drei Jahre später hat sich Aristoteles von Maria getrennt (er hatte Jaqueline Kennedy kennen gelernt).
Maria Callas wohnte in Paris, wo sie am 16.09.1977 gestorben ist.

Rezept: Paella

Rezept: Paella

Javier (2E)
ZUTATEN
• 1/2 kg. Hummer
• 30 gr. Krabbe
• 1/2 kg. Muschel
• 1/2 kg. Miesmuschel
• 1/2 kg. Kaisergranaten
• 1/2 kg. Seeteufel (Fisch)
• 1/2 kg. Tintenfisch
• 1/4 kg. Tomaten
• 1 Grüne Paprika
• 2 Knoblauchzähne
• Safran
• Salz
• Paprika
• 6 Esslöffel Öl
• 400 gr. Reis



ZUBEREITUNG
Meeresfrüchte und Fische reinigen und waschen. Muscheln und Miesmuscheln mit Dampf öffnen. Der Brühe reservieren.
Öl in die Paellapfanne gießen. Krabben, Hummer und Kaisergranaten schmoren.
Tintenfische waschen und in Ringe schneiden. Seeteufel in kleine Würfel schneiden. Tomaten reiben.
Tintenfische, Seeteufel und Tomaten in der Paellapfanne schmoren lassen. Knoblauch und der grüne Paprika schneiden und in die Paellapfanne hinzufügen.
Der Miesmuschelbrühe in die Paellapfanne gießen. Wasser hinzufügen (Doppelte Menge Wasser).
Den Safran zerstoßen und im Wasser auflösen. Reis in die Paellapfanne hinzufügen und kochen. Zehn Minuten später Meeresfrüchte darauf stellen.
Wenn der Reis weich ist, das Feuer ausmachen und die Paella drei Minuten ruhen lassen.

Redensart: „Das Ei des Kolumbus

Redensart: „Das Ei des Kolumbus

Vanessa Echarren (4C)

Das Ei des Kolumbus ist eine Redensart, die eine einfache Lösung für ein anscheinend unlösbares Problem beschreibt.
Nach seiner ersten Fahrt nach Amerika, war Kolumbus bei Kardinal Menzdona zum Essen. Während des Essens sagten die Leute, die da waren, dass die Entdeckung der ,,Neuen Welt” nicht sehr kompliziert gewesen war. Sie behaupteten, dass fast jeder den Seeweg nach Indien hätte finden können, denn die einzige Schwierigkeit war, genug Courage zu haben, um in Richtung Westen zu segeln. Nach diesen Worten hat Kolumbus den Teilnehmern des Essens folgende Aufgabe gestellt: Sie sollten ein Ei auf die Spitze stellen und das Ei musste stehen. Nach vielen Versuchen konnte niemand die Aufgabe lösen, und sie baten Kolumbus, die Lösung zu geben. Er nahm das Ei, klopfte es mit der Spitze auf den Tisch und das Ei blieb stehen. Anscheinend kommt die Redensart ,,Das Ei des Kolumbus” aus dieser Geschichte.

Der unbekannte Maler

Der unbekannte Maler

Ana, Jason, Ainhoa und Antonia (4C)
Und noch eine nicht zu einfache Frage….
Diese Person benutzt in seiner Arbeit viele Farben eine neue Maltechnik.
Die meisten seiner Malereien sind in den besten Museen und Galerien der Stadt zu sehen, aber fast niemand kennt den Namen dieses bescheidenen Malers.
Wer kann dieser Maler sein?

Biographie: Thomas Alva Edison

Biographie: Thomas Alva Edison

Jesus Pascual (2E)
Thomas Alva Edison ist ein sehr berühmter Erfinder, der am 11. Februar 1847 in Milan (Ohio-USA) geboren wurde. Er ging nur drei Monate in die Schule in Michigan, danach unterrichten ihn seine Eltern.
Als er 12 war verkaufte er Zeitungen auf dem Bahnhof. In seiner Freizeit lernte er, um Telegraphist und Elektriker zu werden und bald begann er als Telegraphist zu arbeiten.
Dann hat er seine erste kleine Erfindung gemacht: Einen elektrischen Stimmenzähler.
1874 fand er eine Arbeitsstelle in Boston. Da verdiente er mehr Geld und konnte sein eigenes Laboratorium eröffnen.
Danach erfand er den Phonographen und zwei Jahre später seine wichtigste Erfindung: Die Glühbirne.
Nach dieser erfand Edison den Kinematograph und eine einfache Filmkamera.
1884 eröffnete er das erste Zentralkraftwerk der USA in New York. Edison war ein sehr produktiver Erfinder, weil er mehr als tausend Erfindungen patentierte und dafür bekam er viele Anerkennungen.
Am 18. Oktober 1931 starb er in New Jersey.

Als ich ein Kind war, wollte ich Erfinder werden. Deshalb habe ich Edison ausgewählt.

Redensart: „Einen Kater haben“

Redensart: „Einen Kater haben“

Ilenya Baquedano (4B)
Die Redwendung „Ich habe einen Kater“ ist aus einem Missverständnis heraus entstanden, eventuell bei einer lallenden Konversation.
Man benutzt diese Redensart, wenn jemand sich schlecht fühlt, weil man zuvor zu viel Alkohol getrunken hat, und man auch an den Folgen des Rauches leidet.
Der „Kater“ hat seinen Ursprung wohl im griechischen Wort „Katarrh“. Es beschreibt einen unangenehmen Gemütszustand nach einer langen Nacht.
Die Redensart fand über die Sprache der sächsischen Studenten Eingang in die deutsche Umgangssprache, als im 19.Jahrhundert in der Leipziger Studentensprache der Katzenjammer mit dem „moralischen Katarrh“ verschmolz, und heute benutzen sie das Wort „Kater“ in dieser Redensart. Übrigens, sein Revier ist das Feuchtbiotop der Kneipen und Feste.

Rezept: Brezeln

Rezept: Brezeln

Laura Morcillo (4B)
Also, für fünfunddreißig Brezeln braucht man erst einmal folgende Zutaten: Für den Teig nimmt man zwei Eier, ein Glas Zucker, ein halbes Glas Öl, ein halbes Kilo Mehl und einen halben Brief Hefe. Zum Braten verwendet man Öl.
Der Teig wird folgendermaßen zubereitet: Erstens werden die zwei Eier in eine Schüssel gegeben. Dann müssen die geschlagen werden. Danach werden das Glas Zucker, das halbe Glas Öl, das halbe Kilo Mehl und den halben Brief Hefe dazugegeben. Alles wird in dieser Reihenfolge vermischt. Langsam verrührt man den Teig.
Danach wird der Teig auf eine Form gegossen. Jetzt kommt der schwere Teil: Der Teig wird geknetet bis er fertig ist (ungefähr 15 Minuten). Der Teig muss eine knappe Stunde ziehen.
Für jede Brezel wird etwas Öl oder Fett in der Pfanne heiβ gemacht, bevor der Teig hineingegossen wird. Wichtig ist, dass das Öl kalt ist aber nicht sehr kalt. Man muss vorsichtig sein, weil die Brezeln in einer Minute oder sogar noch weniger fertig sind.
Am Ende wird eine Papierserviette auf eine Platte gelegt, damit as überschüssige Öl aufgenommen wird. Die Brezeln können zum Frühstück gegessen werden oder irgendwann im Laufe des Tages.

RAIBABEL: Neue Sendung

RAIBABEL: Neue Sendung


IMMER IN BEWEGUNG

So heißt die neue Sendung von Raibabel.

Habt ihr noch nichts vor? Wisst ihr nicht, wohin nach der Arbeit? Oder gehört ihr vielleicht zu den glücklichen Menschen, die viel Freizeit haben?. Keine Sorge.
Wir möchten euch den Tag etwas lustiger und interessanter machen. Wie? Sehr einfach: Diese Radiosendung ist der Veranstaltungskalender unserer Stadt. Da könnt ihr die besten Tipps finden.
Und natürlich könnt ihr auch an der Sendung teilnehmen, indem ihr auch über interessante Veranstaltungen und Events informiert.

Viel Spaß beim Hören und Mitmachen wünscht euch, die Klasse 4 C


Biographie: John Nash

Biographie: John Nash

Laura Cordón (2E)
John Nash wurde 1928 in Bluefield, West-Virginia geboren. Er war ein introvertiertes Kind. Ihm gefiel lesen und spielte fast nie mit anderen Kindern. Mit vierzehn entschied Nash, Mathematik und Chemie zu studieren, deshalb ging er 1941 in die Bluefield Schule. Zwischen 1945 und 1948 studierte er Chemie in dem Carnegie Institut of Technology in Pittsburgh. Aber er hob sich für Mathematik ab und begann sein Mathematikstudium an der Universität von Princeton. Sein Lehrer, Duffin, schrieb in einem Empfehlungsbrief: „Dieser Mann ist ein Genie“.
Nash erfand ein perfektes Mathematikspiel genannt: Non- Cooperative Game. die Spieltheorie brachte das Gleichgewicht des Marktes vor. Diese Theorie war gegen die Theorie von Adam Smith, der Vater der Wirtschaftswissenschaft.
Die These von Nash wurde unter den Spezialisten anerkannt.
John Nash heiratete 1958 eine Studentin, Alicia Larde. Ein Jahr nach der Hochzeit wurde ihm Schizophrenie diagnostiziert und er verbrachte einige Jahre in einer Anstalt. Nach dieser Zeit kam er wieder an die Universität und unterrichtete Mathematik.
1994 bekam er den Nobelpreis für Wirtschaft.

Heutzutage erteilt er noch Mathematik an der Universität.

Biographie: Bertha von Suttner

Biographie: Bertha von Suttner

Mila Turrillas (4C)
Bertha Gräfin Kinsky wurde am 9. Juni 1843 in Prag geboren, ehemals österreichisch-ungarisches Imperium. Schriftstellerin und weltweit die berühmteste Pazifistin ihrer Zeit erhielt sie 1905 den Friedensnobelpreis.
Ihr Groβvater mütterlicherseits war Hauptmann der Kavallerie und ihr Vater Leutnant. Er starb kurz vor Berthas Geburt, deswegen wuchs sie bei ihrer Mutter auf, die aus aristokratischem Umfeld stammte. Bertha lernte Musik, Sprachen und reiste nicht wenig. Später wird sie diesen Hintergrund in ihrem erfolgreichsten Roman ,, Die Waffen nieder “ sehr gut beschreiben. Aus diesem Grund erlangt sie groβe Popularität in der Friedensbewegung.
1873 nahm sie eine Stelle als Erzieherin der vier Töchter der Familie Von Suttner in Wien. Sie verliebte sich in den jüngsten Sohn des Hauses, Arthur von Suttner, sieben Jahre jünger als sie. Deswegen musste sie die Familie verlassen.
Sie reiste nach Paris, wo sie den Industriellen Alfred Nobel (1833 – 1896) kennen lernte. Diese Freundschaft war sehr wichtig und entwickelte nach und nach ihr pazifistisches Engagement.
1876, zurück in Wien, heirateten Arthur und Bertha heimlich gegen den Willen Arthurs Eltern. Das Ehepaar nahm die Einladung der Fürstin Dadiani von Mingrelien an. Dieser Aufenthalt im Kaukasus dauerte neun Jahre. Sie verdienten ihren Lebensunterhalt, in dem sie für österreichische Zeitungen arbeiteten: Essays, Kurzgesichten....
Mila Turrillas (4C)
Im Jahr 1885 kehrten sie zurück nach Wien und endlich bezogen sie Arthurs Familienschloss in Niederösterreich.
1889 veröffentlichte sie mit 46 Jahren ,, Die Waffen nieder “ , ein so erfolgreicher Antikriegsroman, dass er in verschiedene Sprachen übersetzt wird.
In dieser Zeit gründete sie die Österreichische Gesellschaft der Friedensfreunde und die Deutsche Friedensgesellschaft. Sie reiste von Stadt zu Stadt und nahm an vielen internationalen Konferenzen teil. Am 18. Dezember 1905 erhielt sie den Friedensnobelpreis und setzte fort, vor den Gefahren der internationalen Aufrüstung zu warnen.

Am 21. Juni 1914 starb Bertha von Suttner in Wien, nur wenige Wochen vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, den sie so gefürchtet hatte.

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* Auf den österreichischen 2 Euro- Münzen kann man das Gesicht einer alten Dame sehen. Wem gehört´s? Wer ist sie?

Die alte Dame

Die alte Dame

Vanessa, Cristina, Mila, María und Mikel 4C
Und hierfür, hasty du eine logische Erklärung?
Ilka, eine junge Frau, verbrachte ihre Ferien in Heidelberg. Das war ihr erstes Mal in der Stadt. Nachdem sie alle Sehenswürdigkeiten besichtigt hatte, entschied sie sich zum Essen für das bekannteste italienische Restaurant
Während sie aß, kam eine alte Dame an, die sehr angenehm und gepflegt aussah. Sie kam zu Ilka und sagte: Sie sehen wirklich wie meine Tochter aus, die ich seit langem nicht gesehen habe. Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie sich von mir verabschieden könnten, wenn ich hinausgehe.
Ilka sagte gern zu, und als die alte Dame hinausging, schrie sie: Tschüss Mutti!!
Nach einer Weile wurde Ilka unangenehm überrascht. Kannst du den Grund der Überraschung erraten?
Schreibe deinen Vorschlag unter "Kommmentar"

Meine Reise nach Vietnam

Meine Reise nach Vietnam

Beatriz Rodriguez (2B)
Letzten Oktober war ich mit meinem Freund im Vietnam. Wir sind sechzehn Tage durch dieses Land von Norden bis Süden gereist.
Dieses Land hat viel Pflanzenwuchs, trotzdem sind die Orte und die Flüsse sehr schmutzig. Es gibt zu viel Verschmutzung im Hanoi (das ist eine Stadt im Norden von Vietnam), aber im Zentrum sind die Orte wunderschön.
Die Bewohner aus den Norden sind anders als die aus den Süden. Im Norden sind sie kleiner und dünner, aber wir finden, alle Vietnamesen sehen sympathisch und freundlich aus.
Es gibt wenig Autos, und alle fahren immer mit dem Motorrad (man kann vier Personen auf einem Motorrad sehen).
Die Vietnamesen stehen immer früh am Morgen auf und sie gehen spät ins Bett.
Kann man sie jeder Zeit auf der Strasse essen sehen.
Die Kinder gehen uniformiert in die Schule und sie fahren mit dem Rad.
Das typische Essen sind Reis oder Nudel mit Gemüse, Fleisch oder Fisch. Und sie trinken oft Bier. Wir haben eine Schlange gegessen (Sie ist nicht
schlecht).
Vietnam ist ein interessantes Land und das ist anders als Europa. Ich lade
euch ein nach Vietnam zu gehen.

Mein Lieblingsfilm: Pulp fiction

Mein Lieblingsfilm: Pulp fiction

Eduardo Ibáñez
Pulp Fiction ist der zweite Film von dem amerikanischen Regisseur Quentin Tarantino und vielleicht sein bester Film. Pulp Fiction wurde in dem Jahre 1994 gefilmt, zwei Jahre nach Reservoir Dogs, und er hat viele Preise, 7 Oscar Nominierungen, und einen Oscar für das beste Drehbuch gewonnen.
Quentin Tarantino und Roger Avary haben das original Drehbuh geschrieben. Das Drehbuch mischt drei Geschichten, an denen Tarantino Jahre vorher gedacht hatte. Der Film hat keine lineare oder temporale Ordnung und alle die Personen haben miteinander etwas zu tun.
Die Schauspieler und Schauspielerinnen, die diese Rollen darstellen, sind alle sehr bekannt (John Travolta, Samuel L. Jackson, Uma Thurman, Bruce Willis...), deshalb gibt es keine Hauptrolle. Sie alle spielen sehr gut in dem Film, aber John Travolta und Uma Thurman machen es am besten. Beide sind in dem bekanntesten Moment des Filmes, als sie in einem Restaurant der 50er Jahre tanzen.
Quentin Tarantino ist mein Lieblingsfilmregisseur, weil seine Filme immer sehr intelligent sind und die besten Dialoge haben, obwohl seine Szenen normalerweise nicht immer miteinander zu en haben. Aber das passiert mit Pulp Fiction nicht und das macht aus ihm, ein sehr interessanter Film von Anfang bis Ende. Deshalb gefällt mir Pulp Fiction am besten.

Hier findest du einen schöne Videofilm
http://www.youtube.com/watch?v=zoUEMZnibS8

In der Schule

In der Schule

Ana, Jason, Ainhoa und Antonia 4C
Wir schlagen euch eine Übung vor, um die Neuronen aufzuwecken.
Hanne und Petra sind zwei Mädchen, die Schulfreundinnen sind und sie besuchen die Grundschule. Eines Tages sagte Hanne im Deutschunterricht zu seiner Schulfreundin: „Hannover“ fängt mit „h” an und endet mit „e”.
Was meinte die Lehrerin über diese Behauptung?
Hast du einen Antwort auf diese Fratge? Schreib ein Kommentar!

Biographie: Frau Krüger

Biographie: Frau Krüger

Uxua (2E)
70 Jahre sind vorbei, seit dieses Foto gemacht wurde. 1936 fing Frau Krüger an, als Fotomodell bei Nivea in München zu arbeiten. Sie war damals 16.
Als der II. Weltkrieg begann, musste sie aus Deutschland auswandern. Sie wanderte nach England ein.
1942 fuhr Frau Krüger ihren Trabant von Emden nach Islamabad. Dort verkaufte sie das Auto und kaufte ein paar Trekking-Schuhe, einen alten Ledermantel, Nahrung und einen Eispickel. Mit 50 Nivea-Dosen und diesen Sachen fing unsere Heldin ihre Reise an. Sie wollte den Himalaja hinaufsteigen.
Nach 10 Tagen unterwegs traf sie Sir Edmund Hillary. Es wird gesagt, sie verliebten sich einander, aber offiziell gab er bekannt, dass sie nur Freunde waren.

Nach einigen Tagen waren die Lebensmittel alle und sie fingen an, Nivea zu essen und setzten zusammen den Aufstieg fort.

Heute lebt Frau Krüger in einem kleinen Dorf auf Kreta und trotz der Hautcreme ist ihre Haut nicht mehr jung.

Rezept: Goldbrasse mit Kartoffeln

Rezept: Goldbrasse mit Kartoffeln

Maribel Cordón Blanco (2E)

ZUTATEN:
1 Goldbrasse
4 kleine Kartoffeln
Olivenöl
1 Prise Salz
1 Knoblauchzehe
Essig

ZUBEREITUNG:
Den Offen auf 200ºC aufheizen. Die Kartoffeln schälen und in Streifen schneiden. In eine Ofenform mit Öl legen und ca. 20-25 Minuten im Offen lassen. Dann die Goldbrasse auf gebratene Kartoffeln legen und eine Prise Salz bestreuen. Danach das Ganze ca. 10 Minuten im Offen lassen. Anschließend, die Goldbrasse und die Kartoffeln auf den Teller geben und die Sauce darauf anrichten.
Sauce:
In eine Pfanne mit reichlich Öl klein geschnittene Knoblauchzehen leicht anbraten. Daraufhin die Pfanne abseits von dem Kochherd setzen und ein bisschen Essig dazugeben.
Wer es gern leicht scharf mag, kann ein wenig scharfe Pfefferschote dazugeben.